DealDoktor: Eine unglaubliche siebenstellige Zahl an Besuchern bekommen Bjoern Weiland und sein Team jeden Monat auf deren Plattform – und diese Besucher wollen alle das Gleiche: So günstig wie möglich einkaufen. Diese Gemeinsamkeit macht die Plattformen so erfolgreich. Aber wie funktioniert eigentlich eine der größten deutschen Schnäppchenplattformen und wie baut man so etwas auf?
Es gab wohl kaum eine Zeit in der Geschichte, in der die Onlinesuche nach Schnäppchen und Deals so einfach war. Das liegt nicht zuletzt an Plattformen, wie DealDoktor, MyTopDeals und China-Gadgets, die die TriMeXa GmbH betreibt.
Was macht die Plattformen DealDoktor so besonders und was sind die USPs?
Es gibt eine Vielzahl von vergleichbaren Plattformen. Doch es gibt Gründe, warum DealDoktor und die anderen Plattformen der TriMeXa GmbH bei ihrer Community sehr beliebt sind und wiederkehrende Besucher haben, die die Plattform ohne viele Werbeausgaben mit Freude wieder besuchen.
DealDoktor.de existiert bereits seit 2008 und seitdem konnten die Gründer die Nutzerbasis und die Features stetig erweitern und USPs bieten, die es auf anderen Dealportalen nicht gibt.
Dazu gehört nicht nur das einfache Suchen und Veröffentlichen guter Angebote, sondern auch die Möglichkeit, dass User Deals einsenden können und damit so genannte Heartbeats sammeln, die sie in Amazon Gutscheine umtauschen können, sodass es einen zusätzlichen monetären Anreiz gibt in der Community aktiv zu sein.
Weiterhin möchten die Jungs von DealDoktor auch jedem Nutzer (auch per App) eine persönliche Beratung bieten. Folgendes verspricht die Beratung auf der Webseite:
Ihr sucht etwas ganz Spezielles? Kein Problem: In der DealDoktor Beratung – natürlich 24/7 geöffnet 🙂 – gebe ich euch eine kostenlose Kaufberatung in allen Schnäppchen-Belangen – und natürlich kann auch die Community helfen und Heartbeats sammeln. Hier bleibt keine Frage unbeantwortet! Egal, was ihr sucht: Lasst mich den besten Preis für euch finden!
Wie funktioniert das Geschäftsmodell von Dealdoktor.de?
Das Geschäftsmodell basiert auf klassischem Affiliatemarketing.
Bei diesem Modell vertreiben die Unternehmen ihre Produkte durch Affiliate-Partner. Das ermöglicht es dem Unternehmen durch die erfolgsbasierte Vergütung ein sehr effizientes (weil risikoarmes) Marketing zu betreiben. Außerdem öffnet es den Weg zu Kunden die das Unternehmen selbst vielleicht nie erreicht hätte.
Amazon, der größte Retailer der Welt, hat beispielsweise auch ein eigenes Affiliate-Programm, durch welches in der Vergangenheit ein großer Teil der Umsätze initiiert wurde.
Was sind die größten Trafficquellen von DealDoktor?
Neben den üblichen Trafficquellen, wie Google und Facebook, die allen bekannt sind und von allen genutzt werden, generiert DealDoktor durch die eigene Community einen großen Teil an Traffic.
Dies geschieht in Form von viralem Marketing. Virales Marketing bringt Menschen dazu, deine Botschaft oder die deines Unternehmens zu verbreiten. Stell dir vor du hast gerade einen tollen Beitrag veröffentlicht, die Leute lieben, was sie sehen, und sie fangen an, andere darüber zu informieren.
Diese Form von Mundpropaganda ist extrem wirkungsvoll und bringt einige Vorteile mit sich:
• Es gibt keine Begrenzung für die Menge des Traffics
• Die meisten Menschen sind neugierig, wenn sie die Nachricht von jemandem erhalten, den sie kennen oder dem sie vertrauen und sind höchstwahrscheinlich gespannt darauf, was dahinter steckt
• Kostengünstig
• Die Zielgruppe kennt die Zielgruppe
Es geht beim viralen Marketing darum eine Gruppe von Menschen zu vereinen, die ähnliche Interessen und ähnliche Werte haben. Dadurch spart sich DealDoktor nicht nur viel Geld, sondern hat einen Asset geschaffen, der kaum ersetzbar ist.
Wenn du ebenfalls deine eigene Community von Fans aufbauen willst, könnte dieses Buch für dich relevant sein.
Abschließende Worte und ein Ratschlag von Bjoern
Ein zusammenfassender Blogartikel vermag selten alle Lehren und Tipps eines erfolgreichen Unternehmers aus einem einstündigen Interview zu erfassen. Daher kann es sinnvoll sein auch die dazu gehörige Podcastepisode ergänzend anzuhören.
Doch ein zentrales, persönliches Thema und auch ein Rat, den Bjoern seinem früheren Ich geben würde, ist es früher Initiative zu ergreifen und seine unternehmerischen Ideen in die Tat umzusetzen. In Bjoerns Fall hätte er sich gewünscht früher zu starten, früher den Sprung ins Unternehmertum zu machen und früher zu skalieren.
Das bedeutet nicht, dass jeder naiv, blind und ohne zwei Mal darüber nachzudenken Existenzgründer werden sollte. Denn naive Hoffnung ist keine Strategie. Es ist vielmehr der Appell von Bjoerns Seite tatsächlich in die Umsetzung zu kommen und nicht länger zu zögern, während die Zeit, die nie wieder kommt, vorbeizieht.
Denn denk daran: Nur Umsetzung bringt Umsatz!